Enorme Potentiale bei Energieeffizienz von Warmwasserbereitung

Das hät­ten wir nicht er­war­tet, dass bei der Warm­was­ser-Be­rei­tung noch ein der­ar­tig großes Ener­gie­ef­fi­zi­enz Po­ten­zi­al von 50 bis 80 Pro­zent be­steht“, wa­ren sich die Teil­neh­mer des Work­shops in Wels ei­nig.

Eine Million zertifizierter "Passivhaus-Quadratmeter"

Darmstadt/Innsbruck. In aller Welt setzen Bauherren zunehmend auf das zertifizierte Passivhaus. Mittlerweile wurden bereits mehr als einer Million Quadratmeter Nutzflächen mit der internationalen Zertifizierung vom Passivhaus Institut für die Umsetzung dieses hoch energieeffizienten Standards ausgezeichnet. Die symbolische Schwelle wurde mit einem Einfamilienhaus in Santa Cruz in Kalifornien überschritten. ( Fotocredits Titelfoto: Foto Kurt Hurley)

Petition: Start Energieeffizienz - Stopp fossile Energie

Laut World Ener­gy Out­look Re­port 2013 wer­den fos­si­le Ener­gie­trä­ger jähr­lich mit 438 Mil­li­ar­den Eu­ro welt­weit sub­ven­tio­niert.

Thermisch optimierte Sanierung als Antwort auf Klimawandel

Die Passivhaus Austria fordert die Bundesregierung auf bei der Klimakonferenz in Lima ebenso wie innerhalb Österreichs verbindliche Ziele zu setzen. Wenn Österreich wirklich daran interessiert ist, die Weichen für eine Energiewende zu stellen, dann müssen jetzt konsequente Maßnahmen getroffen werden.

Rund um den Globus öffneten Passivhäuser ihre Türen

Im Rahmen der „Tage des Passivhauses“ nutzten weltweit wieder mehrere Tausend Interessierte die Gelegenheit mit Bewohnern von Neubauten wie auch Altbausanierungen über ihre Erfahrungen in den unterschiedlichsten Passivhäusern zu sprechen. Dabei wurde deutlich, dass Passivhäuser die kostengünstige Zukunftsvorsorge sind. (Fo­to­cre­dits Titelfoto: Pas­siv­haus Aus­tria)

Component Award 2015

Auf der 18. Internationalen Passivhaustagung in Aachen wurde 2014 erstmals der Component Award verliehen. Die Resonanz war groß, das Ergebnis nicht nur für die Gewinner ein Erfolg. In der ersten Ausgabe des Awards wurden in einer Lebenszyklus-Betrachtung Passivhaus-Fenster mit "Standardfenstern" verglichen.

Passivhaus Austria tritt klimaaktiv bei

klimaaktiv – die Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) feierte ihr 10-jähriges Bestehen im Rahmen des Jahrestreffens am 17. September in Wien. Bundesminister Andrä Rupprechter überreichte im Rahmen des Jahrestreffens Günter Lang, stellvertretend für die Passivhaus Austria, für ihr Engagement im Klimaschutz die klimaaktiv Auszeichnung

Passivhaus-Pioniere erhalten internationalen Nachhaltigkeitspreis

Für ihren Beitrag zur Energieeffizienz von Gebäuden haben die Pioniere des Passivhauses einen hochkarätigen Preis erhalten: In der schwedischen Universitätsstadt Lund wurden Prof. emer. Bo Adamson und Prof. Dr. Wolfgang Feist am Donnerstag dem 18.09. mit dem „Sustainable Building Award“ („Årets Framtidsbyggare“) geehrt. Vor mehr als 25 Jahren erarbeiteten die beiden Bauphysiker das Konzept eines Gebäudes, das ohne aktive Heizung auskommt.

In ganz Österreich öffnen Passivhaus-Bewohner ihre Türen

Ein Passivhaus spart nicht nur Kosten. Zu den größten Vorteilen der energieeffizienten Bauweise zählt der hohe Komfort. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, hat an den "Tagen des Passivhauses" bereits zum elften Mal die Chance dazu. Vom 7. bis 9. November können Passivhäuser und Passivhaus Plus Gebäude in ganz Österreich und darüber hinaus weltweit besichtigt werden. ( Titelfoto Fotocredits: Arch & More)

Historische Ästhetik mit zukunftsweisendem Energiekonzept

Traditioneller Baustil und Passivhaus-Standard passen wunderbar zusammen – das zeigt ein aktuelles Neubau-Projekt in Hamburg. Das im Stadtteil Eimsbüttel gelegene "Haus Winter" wurde durchweg in gründerzeitlicher Architektur errichtet. Das viergeschossige Mehrfamilienhaus fügt sich somit nahtlos in die historische Bebauungsstruktur des Quartiers ein.