Die Passivhaus Austria fordert den Stopp von allen Subventionen für fossile Kraftwerke. Wenn Österreich wirklich daran interessiert ist, die Weichen für eine Energiewende zu stellen, dann müssen endlich konsequente Schritte gesetzt werden. Bundesweit muss der Gesamtenergieverbrauch bis 2020 um 20%, bis 2030 um 40% und bis 2050 um 60 % gesenkt werden, um das 2°C-Ziel zu erreichen. Das ist durchaus zu schaffen und würde gleichzeitig 100.000 grüne Arbeitsplätze schaffen. (Titelfoto Fotocredits: Passivhaus Austria)
Mit der zunehmenden Bedeutung des energieeffizienten Bauens wächst auch der Bedarf an entsprechendem Fachwissen – weltweit statten sich Planer und Architekten daher mit dem nötigen Rüstzeug aus: Die Zahl der zertifizierten Experten für die Planung von Passivhäusern hat jetzt die 4.000er-Marke erreicht.
Ein Aufschrei bei allen im Bau-Prozess Beteiligten: Symptom-Bekämpfung, Kostenverschiebung, Verdoppelung von Betriebs- und Energiekosten, Schimmel- und Ghetto-Bildung, ein Widerspruch auf breiter Ebene.
Mit dem neuen designPH auf www.designph.org ist die Passivhaus-Planung so komfortabel wie nie zuvor. Das 3D-Tool ermöglicht eine grafische Dateneingabe mit wenigen Klicks in das Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP 8.5).