Klimawandel verursacht jährlich bis zu 8,8 Mrd. Euro Schaden bis 2050

Österreichs Volkswirtschaft wird bis 2050 Schäden, die durch den Klimawandel verursacht werden, in Höhe von bis zu 8,8 Mrd. Euro jährlich zu verkraften haben. Das besagt die im Auftrag des Umweltministeriums und des Klima- und Energiefonds erstellte weltweit erste Studie in dieser Breite zu den wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels „COIN - Cost of Inaction: Assessing the Costs of Climate Change for Austria“.

Staatspreis "Architektur und Nachhaltigkeit 2014" an sechs Passivhäuser

„Das Zusammenspiel von innovativen und energieeffizienten Lösungen sowie höchster architektonischer Qualität leistet einen wichtigen Beitrag für ein lebenswertes Österreich“, sagte Bundesminister Andrä Rupprechter anlässlich der Verleihung der Staatspreise für Architektur und Nachhaltigkeit.

Jetzt Wirtschaftsturbo "thermische Altbausanierung" starten

Es klingt fast wie ein Märchen. Die strauchelnde Wirtschaft mit 500 Millionen ankurbeln ohne dabei den Staatshaushalt zu belasten. Die Zahl der Arbeitsplätze, die Qualität am Bau und den Wohnkomfort erheblich steigern. Die Energiekosten und Schadstoffemissionen drastisch senken, von Energieimporten unabhängig werden und die Klimaschutzziele erreichen. (Fo­to­cre­dits Titelfoto: Arch. Rein­berg)

Chinesische Regierungs-Delegation informiert sich über Passivhaus

In keinem anderen Land wird so viel gebaut wie in China – für die Regierung in Peking spielt dabei zunehmend auch das Thema Energieeffizienz eine wichtige Rolle.

Enorme Potentiale bei Energieeffizienz von Warmwasserbereitung

Das hät­ten wir nicht er­war­tet, dass bei der Warm­was­ser-Be­rei­tung noch ein der­ar­tig großes Ener­gie­ef­fi­zi­enz Po­ten­zi­al von 50 bis 80 Pro­zent be­steht“, wa­ren sich die Teil­neh­mer des Work­shops in Wels ei­nig.

Startseite » Luxemburg Spitze bei Ausbildung zum... Luxemburg Spitze bei Ausbildung zum zertifizierten PassivhausPlaner

Lu­xem­burg wird 2017 der ers­te Staat sein, in dem der Pas­siv­haus-Stan­dard Min­dest­stan­dard sein wird. Um die Aus­füh­rung und Qua­li­tät der Lu­xem­bur­ger Pla­nungs- und Bau­wirt­schaft im ener­ge­ti­schen Be­reich künf­tig für die­se hoch­ge­steck­ten Ziel si­cher stel­len zu kön­nen, ist ein um­fas­sen­des Aus­bil­dungs- und Trai­nings­pro­gramm von ent­schei­den­der Be­deu­tung.

Eine Million zertifizierter "Passivhaus-Quadratmeter"

Darmstadt/Innsbruck. In aller Welt setzen Bauherren zunehmend auf das zertifizierte Passivhaus. Mittlerweile wurden bereits mehr als einer Million Quadratmeter Nutzflächen mit der internationalen Zertifizierung vom Passivhaus Institut für die Umsetzung dieses hoch energieeffizienten Standards ausgezeichnet. Die symbolische Schwelle wurde mit einem Einfamilienhaus in Santa Cruz in Kalifornien überschritten. ( Fotocredits Titelfoto: Foto Kurt Hurley)

Petition: Start Energieeffizienz - Stopp fossile Energie

Laut World Ener­gy Out­look Re­port 2013 wer­den fos­si­le Ener­gie­trä­ger jähr­lich mit 438 Mil­li­ar­den Eu­ro welt­weit sub­ven­tio­niert.

Thermisch optimierte Sanierung als Antwort auf Klimawandel

Die Passivhaus Austria fordert die Bundesregierung auf bei der Klimakonferenz in Lima ebenso wie innerhalb Österreichs verbindliche Ziele zu setzen. Wenn Österreich wirklich daran interessiert ist, die Weichen für eine Energiewende zu stellen, dann müssen jetzt konsequente Maßnahmen getroffen werden.

Rund um den Globus öffneten Passivhäuser ihre Türen

Im Rahmen der „Tage des Passivhauses“ nutzten weltweit wieder mehrere Tausend Interessierte die Gelegenheit mit Bewohnern von Neubauten wie auch Altbausanierungen über ihre Erfahrungen in den unterschiedlichsten Passivhäusern zu sprechen. Dabei wurde deutlich, dass Passivhäuser die kostengünstige Zukunftsvorsorge sind. (Fo­to­cre­dits Titelfoto: Pas­siv­haus Aus­tria)