Verwendete Symbole:


 
 

Symbol für einen offenen Grundriss. Es gibt keine Trennung zwischen die Verkehrzonen und das Wohnnzimmer.

Beispielgrundriss:


 
 

Wohnzimmer und Verkehrzonen (Gang, Vorraum, Eingangbereich, Flur, Treppenhaus) sind getrennte Zonen. Sie sind durch eine Überströmöffnung verbunden (hier mit der schwartzen Raute dargestellt). In meisten Fälle erforgt die Überströmung durch eine Tür, offen oder geschlossen (zum Beispiel durch die Türspalt).

Beispielgrundriss:

 

Zuluftraum mit Überströmmöglichkeit in das Wohnzimmer oder in den Gang. Die Überströmmöglichkeit kann zum Beispiel eine Tür sein. Wenn die Tür zu ist, kann die Luft zum Beispiel durch den Türspalt überströmen. Weitere Infos über Überströmmöglichkeiten erhalten Sie im Menü rechts unter Überströmöffnungen. Dieser Raum wird durch einen Zuluftauslass direkt mit Frischluft versorgt. Schlafräume, Kinderzimmer, und Arbeitszimmer (für Bürotätigkeiten) werden mit Zuluft versorgt und in diesem Tool mit diesem Symbol bezeichnet.
Diese Räume werden standardmäßig mit einem Frischluftvolumenstrom zwischen 20 m³/h (Kinderzimmer) und 40 m³/h (Elternzimmer) ausgelegt. Weitere Infos und Empfehlungen über den Zuluftvolumenstrom erhalten Sie im Menü rechts unter Planungshinweise.

 
 

Abluftraum. In diesem Raum wird ein Abluftauslass installiert um die Feuchte bzw. die Schadstoffen direkt abzuführen. WC, Abstellraum oder weitere Ablufträume (Speis, Wäscheraum, Sportraum, Putzraum usw.) benötigen einen Abluftauslass.

 
 

Badezimmer. Das Badezimmer ist ein Abluftraum. Feuchte und Gerüchte werden über einen Abluftauslass abgeführt.

 
 

Kleine Küche, nur für Kochtätigkeiten, ohne Essbereich. Der Essbereich befindet sich im Wohnzimmer. Die Küche ist ein Abluftraum. Feuchte und Gerüchte werden einen Abluftauslass abgeführt.

 
 

Große Küche mit Essbereich (> 4m²). Die Essküche ist ein Abluftraum. Feuchte und Gerüchte werden einen Abluftauslass abgeführt.

 
 

Wohnzimmer mit integriertem Koch- und Essbereich. Da die Feuchte und Gerüche aus der Kochtätigkeiten vom Raum abgeführt werden müssen, benötigt dieser Raum einen Abluftauslass.

 
 

Wohnzimmer. Im Fall einer normaler Kaskadenlüftung wird das Wohnzimmer direkt mit Frischluft versorgt und mit einem Zuluftsauslass ausgerüstet. Für die Simulationen wurde dieser Auslass mit dem Standardvolumenstrom von 30 m³/h ausgelegt. Im Fall einer erweiterten Kaskadenlüftung wird kein Zuluftauslass im Wohnzimmer installiert. Die Luft strömt von den Zuluftsräumen (Schlaf-, Kinder-, oder Arbeitsräume) durch das Wohnzimmer zu den Ablufträumen.

 
 

Wohnzimmer mit integriertem Essbereich. Im Fall einer normaler Kaskadenlüftung wird das Wohn- und Esszimmer direkt mit Frischluft versorgt und mit einem Zuluftsauslass ausgerüstet. Für die Simulationen wurde dieser Auslass mit dem Standardvolumenstrom von 30 m³/h ausgelegt. Im Fall einer erweiterten Kaskadenlüftung wird kein Zuluftauslass im Wohnzimmer installiert. Die Luft strömt von den Zuluftsräumen (Schlaf-, Kinder-, oder Arbeitsräume) durch das Wohnzimmer zu den Ablufträumen.

 
  • Vorgehensweise  -  Erklärung der verschiedenen Schritte zum richtigen Ergebnis
  • Begriffe  -  Hilfe zu den verwendeten Begriffen
  • Details   -  zu den Simulationen und der Bewertung des Raumklimas